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Innenhafen Duisburg



Der Innenhafen in Duisburg war um 1900 das Zentrum des deutschen Getreidehandels. Dort entstanden zahlreiche Mühlenwerke und Speicher zur Lagerung und Verarbeitung des Getreides. Nach dem zweiten Weltkrieg verlor der Innenhafen jedoch an Bedeutung und in den 70er Jahren drohte den alten Getreidespeichern der Abriss.

Heute wird der Innenhafen zu einem modernen Stadtviertel umgestaltet in dem Wohnen, Arbeit und Freizeit miteinander verbunden werden können: Wohnhäuser, Bürogebäude und Geschäfte stehen direkt nebeneinander.

In der Nähe des Hafenbeckens haben sich zahlreiche Cafés und Restaurants angesiedelt. Hier gibt es auch die ‚Küppersmühle’ – ein Museum für deutsche Gegenwartskunst und das Kultur– und Stadthistorische Museum.

Außerdem ist die Schwanentorbrücke am Innenhafen Ausgangspunkt für Hafenrundfahrten durch den Duisburger Hafen, der mit seinen vielen Hafenbecken und Kanälen der größte Binnenhafen der Welt ist.