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Mozilla-Suite

http://mozilla.kairo.at/

Die Mozilla-Suite besteht aus einem Browser, einem sehr brauchbaren Mail-Client, einem Newsreader, einem WYSIWYG-Editor, dem DOM-Inspector (hilfreich für Webdesign) und einem einfachen Chat-Client. Die Suite ist sehr stabil und ist die Freeware-Weiterentwicklung der alten Netscape-Suite. Die Mozilla-Entwickler halten sich eng an die Vorgaben des W3C. Eine Unmenge von Plugins und Erweiterungen, die sich über ein eigenes System unkompliziert installieren lassen, machen Mozilla zu einem echten Profi-Browser.

Firefox

http://www.mozilla-europe.org/de/

Der kleine Bruder der Mozilla-Suite heißt Firefox. Er hat Opera in kurzer Zeit den Ruf als schnellster Browser streitig gemacht. Für Firefox gibt es ähnliche Erweiterungen wie für die Suite; die prominentesten Vertreter sind Tabbed Browsing, Mouse Gestures, Popup- und Werbe-Blocker, Download-Manager, Entwicklertools, etc. - die Aufzählung ließe sich noch lange fortsetzen.

Crazy Browser

http://www.crazybrowser.com/

Man muss dem Internet Explorer nicht für immer Lebewohl sagen - man kriegt ihn ohnehin nicht aus einem Windows-System heraus, weil er tief verwurzelt ist. Wer jedoch auf Features nicht verzichten möchte, die in der Mozilla-Familie lange Standard sind wie etwa Tabbed Browsing, der kann den Crazy Browser auf den Internet Explorer aufsetzen - Crazy Browser ist also lediglich eine Erweiterung, die dem IE die Möglichkeiten bringt, die Microsoft bei der Modernisierung seines Browsers verschlafen hat.

Opera

http://www.opera.com

Der (ehemals?) schnellste Browser der Welt ist einer der wenigen, die nicht gratis zu haben sind. Es gibt allerdings eine kostenlose Trial-Version, die von Werbebanner geziert wird. Opera hatte lange Zeit eine eingeschworene Fangemeinde, hat mit Mozilla jedoch starke Konkurrenz erhalten. Wer professionell für das Web entwickelt, testet seine Seiten normalerweise auch auf Opera-Tauglichkeit.

Lynx

http://lynx.browser.org/

Lynx ist nicht spektakulärer als seine Homepage. Lynx ist ein textbasierter Browser, der normalerweise auf Systemen ohne grafische Oberfläche zuhause ist. Seine Bedeutung für Webdesigner liegt genau in dieser Eigenschaft; Lynx sieht Websites so, wie sie von Suchmaschinen und Screenreadern (Browser für Blinde, die Websites in gesprochene Sprache umsetzen) gesehen wird.