ERZIEHUNG

-> 8 MITMENSCHEN.

Schlechte Laune verdirbt die beste Erziehung.
(26 Franz Christoph Schiermeyer, 1952-)
(13 ERZIEHUNG, 6 Erziehung, 1 Laune, schlechte)

Erziehung ist Beispiel und Liebe - sonst nichts.
(1 Friedrich Wilhelm Fröbel, 1782-1852)
(13 ERZIEHUNG, 6 Erziehung)

Ihr müßt die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt.
(4 Johann Heinrich Pestalozzi, 1746-1827)
(13 ERZIEHUNG, 2 Menschen ändern)

Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muss.
(1 Immanuel Kant, 1724-1804)
(13 ERZIEHUNG, 10 Mensch, 23 MENSCHEN)

Mit Erziehung versuchen Eltern auszugleichen, was sie ihren Kindern vererbt haben.
(26 Franz Christoph Schiermeyer, 1952-)
(13 ERZIEHUNG, 6 Erziehung)

Daß soviel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld.
(63 Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
(13 ERZIEHUNG, 1 ungezogen, 1 wohlerzogen)

Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.
(63 Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
(1 Erzieher, 13 ERZIEHUNG)

Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben.
(63 Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
(2 Eltern, 13 ERZIEHUNG, 6 Erziehung, 7 Fehler, 3 Kinder)

Wer von Grund auf Lehrer ist, nimmt alle Dinge nur in bezug auf seine Schüler ernst, - sogar sich selbst.
(13 Friedrich Nietzsche, 1844-1900)
(13 ERZIEHUNG, 1 Lehrer)

Was man den Kindern tut
Ist doppelt gut;
Da im Erfolg, den Jeder sieht,
Man ihre Eltern miterzieht.
(1 Franz Grillparzer, 1791-1872)
(13 ERZIEHUNG, 6 Erziehung)

Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnet ...
(4 Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781)
(13 ERZIEHUNG, 6 Erziehung)

Gute Erziehung - ein zweischneidiges Schwert. Mancher wird nie ein wirklicher Mensch, ein Mensch von Umfang, infolge seiner guten Erziehung.
(12 Christian Morgenstern, 1871-1914)
(13 ERZIEHUNG, 1 Erziehung, gute)

Wenn wir die Menschen nur nehmen wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.
(13 Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
(13 ERZIEHUNG, 2 Menschen ändern)