Curriculum vitae

 

Foto Thomas Roberg
geboren 1972 in Herne (NRW)  
verheiratet, fünf Kinder  
1991 Abitur (Note 1,0)
1991-1998 Studium der Germanistik, Anglistik, Pädagogikund Philosophie an der Ruhr- Universität Bochum
1993-1994 Fremdsprachenassistent für Deutsch an der Boston Grammar School in Boston/Lincolnshire, England
1994-1998 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
1998 Erstes Staatsexamen Magister Artium
(mit Auszeichnung)
Juli 1999-April 2000 Forschungsaufenthalt am Institute of Germanic Studies der University of London, School of Advanced Study (Betreuung durch Prof. Dr. Rüdiger Görner), dort Beginn des Promotions­projekts "Poetische Selbstversuche an den Jahrhundertwenden. Studien zu  Identitäts­konstitution und Autorschaft um 1800/1900/2000 am Beispiel von Hölderlin, Rilke und Botho Strauß" (Erstgutachter: Prof. Dr. Harro Müller-Michaels, Ruhr-Universität Bochum).
Abschluss der Dissertation bis Frühjahr 2013.
1999-2000 Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
2001-2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Geschichte des Deutschunterrichts in beiden deutschen Staaten von 1945 bis 1989“ an der Ruhr-Universität Bochum, in Kooperation mit der Humboldt-Universität Berlin (Projektleitung: Prof. Dr. Harro Müller-Michaels, Prof. Dr. Bodo Friedrich)
seit Wintersemester 2000/2001 Lehrbeauftragter am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum
2002-2007 Dozent in der Erwachsenenbildung
2005-2007 Studienreferendar für die Fächer Deutsch und Englisch am Studienseminar Hagen (Gymnasium/Gesamtschule), Ausbildungsschule: Gymnasium Hohenlimburg
2007 Zweites Staatsexamen
2007 ehrenamtliche Mitarbeit im Auswahlausschuss der Studienstiftung des deutschen Volkes (Vorexamensauswahl)
seit 2007 Lehrer am Bergstadt-Gymnasium Lüdenscheid für die Fächer Deutsch, Englisch und Praktische Philosophie (seit Januar 2008 Studienrat)
seit Januar 2010 freier Mitarbeiter (Dozent) in der Lehrerakademie des Querenburg-Instituts, Bochum
Mai 2012 Ernennung zum Oberstudienrat