Dr. med. Friedrich* Albert Hermann Dammer [Eltern] [Bild] wurde am 4. April 1874 in Berlin geboren 1, 2. Er starb am 5. September 1935 in Aue 3. Er heiratete Anna Margarethe* Hrabak am 15. März 1903 in Berlin-Lichterfelde 4. Die Ehe endete in einer Scheidung.Sie ließen sich am 31. Juli 1917 in Jena scheiden 5. Er legte am 1894 in Berlin (Friedrich-Wilhelms-Gymnasium) das Abitur ab. Er legte am 1900 in Berlin das Medizinische Staatsexamen ab. Er studierte in Berlin und Marburg Medizin. Er arbeitete 1900 in Jena, Landesheilanstalt als Assistent. Er arbeitete 1901 in Magdeburg, Krankenhaus als Assistent. Er wohnte 1902/1903 in Berlin-Lichterfelde, Carlstr. 10a. 6 Er arbeitete 1902/1903 in Berlin-Lichterfelde als praktischer Arzt. 7 Er arbeitete - 1918 in Altkirchen als Arzt. 8, 9 Er wohnte 1935 in Niederschlema (Erzgebirge), Toelleberg 45b.
Weitere Eheschließungen:Roth, Erna* Hedwig
Eine Lebensbeschreibung findet sich in:
Raphael Dammer: Otto Dammer (1839-1916) und seine Angehörigen. Eine Berliner Familie. Koblenz 2022 (ISBN 978-3-86424-577-0), S. 158f.
Anna Margarethe* Hrabak [Eltern] wurde am 29. März 1884 in Inowrazlaw geboren 1, 2. Sie starb nach Januar 1917. Sie heiratete Dr. med. Friedrich* Albert Hermann Dammer am 15. März 1903 in Berlin-Lichterfelde 3. Die Ehe endete in einer Scheidung.Sie ließen sich am 31. Juli 1917 in Jena scheiden 4. Anna wohnte 1903 - 1917 in Altkirchen (Thür.). 5 Sie wohnte vor Mai 1903 in Zabrze. 6 Sie zog am 7. Januar 1917 nach Leipzig, Hauptzollamtstr. 3. 7
Prof. Dr. Julius Moritz Bruno* Dammer [Eltern] [Bild] wurde am 6. September 1876 in Berlin geboren 1, 2. Er starb am 28. August 1957 in Wiesbaden 3. Er heiratete Käthe* Marie Dorothea Dethlefsen am 27. September 1907 in Bergedorf b. Hamburg 4. Die Ehe endete in einer Scheidung.Sie ließen sich 1925 in Berlin scheiden. Julius legte am 3. März 1896 in Berlin-Friedenau, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium die Reifeprüfung ab 5. Er arbeitete Apr 1896 - Mär 1897 in Oberbergamtsbezirk Bonn als Lehrling (praktisches Lehrjahr). 6 Er leistete Apr 1897 - Mär 1898 den Wehrdienst. 7 Er studierte 1898 - 1901 in Berlin das höhere Bergfach. Er legte am am 14. Juni 1901 in Berlin das Bergreferendarexamen ab. Er arbeitete im Juli 1901 als Geologe. Er wohnte 1902 in Berlin N 4, Invalidenstr. 44. 10 Er wurde am 1903 an der Universität Gießen promoviert. Er wohnte 1906/1907 in Berlin-Friedenau, Stubenrauchstr. 67. 12 Er arbeitete 1907/1908 in Oberhausen (Gutehoffnungshütte) als Geologischer Beirat. 13 Er wohnte 1908/1944 in Berlin-Friedenau, Kaiserallee 123. 14 Er arbeitete 1909 in Berlin als Bezirksgeologe bei der Geologischen Landesanstalt Berlin. 15 Er leistete am 3. August 1914 den Wehrdienst. Er lag am 31. Dezember 1915 im Kriegslazarett 130, Grodno. Er war am 31. Dezember 1915 Oberleutnant der Landwehr in 10. Komp. Inf. Regt. 333 / 89. Inf.-Div.. Er wohnte im Februar 1945 in Bad Sooden-Allendorf. 16 Er wohnte 1946 in Eltmannshausen (Kr. Eschwege). Er wohnte 1947 in Wiesbaden, Bodenstedtstr. 4. Er wohnte 1957 in Wiesbaden, Martinsthaler Str. 3.
Weitere Eheschließungen:Döplitz, Eva* Anna Elisabeth
Eine ausführliche Lebensbeschreibung findet sich in:
Raphael Dammer: Otto Dammer (1839-1916) und seine Angehörigen. Eine Berliner Familie. Koblenz 2022 (ISBN 978-3-86424-577-0), S. 160-165Vgl. auch den Wikipedia-Artikel über Bruno Dammer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Julius_Moritz_Dammer
Käthe* Marie Dorothea Dethlefsen [Eltern] wurde am 23. September 1887 in Husum geboren 1, 2. Sie starb am 26. August 1964 in Rostock. Sie heiratete Prof. Dr. Julius Moritz Bruno* Dammer am 27. September 1907 in Bergedorf b. Hamburg 3. Die Ehe endete in einer Scheidung.Sie ließen sich 1925 in Berlin scheiden.
Weitere Eheschließungen:Schenk, Karl
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Erika* Mathilde Elisabeth Dammer M ii Kurt* Otto Matthias Dammer
Prof. Dr. Julius Moritz Bruno* Dammer [Eltern] [Bild] wurde am 6. September 1876 in Berlin geboren 1, 2. Er starb am 28. August 1957 in Wiesbaden 3. Er heiratete Eva* Anna Elisabeth Döplitz am 16. September 1931 in Schwiebus 4, 5. Julius legte am 3. März 1896 in Berlin-Friedenau, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium die Reifeprüfung ab 6. Er arbeitete Apr 1896 - Mär 1897 in Oberbergamtsbezirk Bonn als Lehrling (praktisches Lehrjahr). 7 Er leistete Apr 1897 - Mär 1898 den Wehrdienst. 8 Er studierte 1898 - 1901 in Berlin das höhere Bergfach. Er legte am am 14. Juni 1901 in Berlin das Bergreferendarexamen ab. Er arbeitete im Juli 1901 als Geologe. Er wohnte 1902 in Berlin N 4, Invalidenstr. 44. 11 Er wurde am 1903 an der Universität Gießen promoviert. Er wohnte 1906/1907 in Berlin-Friedenau, Stubenrauchstr. 67. 13 Er arbeitete 1907/1908 in Oberhausen (Gutehoffnungshütte) als Geologischer Beirat. 14 Er wohnte 1908/1944 in Berlin-Friedenau, Kaiserallee 123. 15 Er arbeitete 1909 in Berlin als Bezirksgeologe bei der Geologischen Landesanstalt Berlin. 16 Er leistete am 3. August 1914 den Wehrdienst. Er lag am 31. Dezember 1915 im Kriegslazarett 130, Grodno. Er war am 31. Dezember 1915 Oberleutnant der Landwehr in 10. Komp. Inf. Regt. 333 / 89. Inf.-Div.. Er wohnte im Februar 1945 in Bad Sooden-Allendorf. 17 Er wohnte 1946 in Eltmannshausen (Kr. Eschwege). Er wohnte 1947 in Wiesbaden, Bodenstedtstr. 4. Er wohnte 1957 in Wiesbaden, Martinsthaler Str. 3.
Weitere Eheschließungen:Dethlefsen, Käthe* Marie Dorothea
Eine ausführliche Lebensbeschreibung findet sich in:
Raphael Dammer: Otto Dammer (1839-1916) und seine Angehörigen. Eine Berliner Familie. Koblenz 2022 (ISBN 978-3-86424-577-0), S. 160-165Vgl. auch den Wikipedia-Artikel über Bruno Dammer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Julius_Moritz_Dammer
Eva* Anna Elisabeth Döplitz [Eltern] "Effi" wurde am 17. Januar 1898 in Schönjohnsdorf (Kr. Münsterberg) geboren 1. Sie starb am 12. April 1981 in Schotten 2. Sie heiratete Prof. Dr. Julius Moritz Bruno* Dammer am 16. September 1931 in Schwiebus 3, 4. Sie arbeitete 1931 in Schwiebus (Kr. Züllichau-Schwiebus) als technische Lehrerin. Sie wohnte 1957 in Wiesbaden, Martinsthaler Str. 3. Sie wohnte 1968 in Nidda, Am hl. Kreuz 20. Sie wohnte 1974 in Nidda, Am hohen Wald 15.
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Ilse* Charlotte Dammer
Eduard* Friedrich Ferdinand Dammer [Eltern] [Bild] wurde am 6. Juli 1812 in Stettin geboren 1. Er erhielt am 26. Juli 1812 in Stettin, St. Peter und Paul die Kleinkindtaufe 2. Er starb am 16. Mai 1850 in Stettin 3. Er heiratete Johanne Friederike Wilhelmine Luise* Kiekbusch am 5. Februar 1842 in Pommerensdorf (Kr. Randow). Eduard* wohnte 1826 in Königsberg (Nm.). 4 Er wohnte 1849 in Rödenberg 318, Stettin. Er arbeitete in Stettin (Otto-Schule) als Lehrer.
Weitere Eheschließungen:Benoit, Emilie Henriette Ottilie*
Eine Lebensbeschreibung findet sich in:
Raphael Dammer: Otto Dammer (1839-1916) und seine Angehörigen. Eine Berliner Familie. Koblenz 2022 (ISBN 978-3-86424-577-0), S. 16-18 und S. 40f.
Johanne Friederike Wilhelmine Luise* Kiekbusch [Eltern] wurde am 15. Juni 1823 in Pommerensdorf (Kr. Randow) geboren. Sie starb am 9. Juli 1882 in Stettin 1, 2, 3, 4, 5. Sie heiratete Eduard* Friedrich Ferdinand Dammer am 5. Februar 1842 in Pommerensdorf (Kr. Randow). Johanne wohnte 1856 in Stettin, Rosengarten 61. 6 Sie wohnte 1881 in Stettin, Große Wollweberstraße 18. 7
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Marie* Louise Ottilie Dammer wurde am 10. Februar 1843 in Stettin geboren. Sie erhielt am 26. März 1843 in Stettin, St. Gertrud die Kleinkindtaufe 1. Sie starb am 3. September 1918 in Stettin-Nemitz 2. Marie* wohnte 1883 in Stettin, Gr. Wollweberstr. 18 IV. 3 Sie wohnte 1897 in Stettin, Arndtstr. 2 II. 4 Sie wohnte 1906/1908 in Stettin, Scharnhorststr. 3 III. 5 Sie arbeitete in Stettin als Lehrerin. F ii Elise* Johanne Amalia Dammer F iii Helene* Anna Julia Dammer
Johann* George Dammer [Eltern] wurde am 24. Februar 1781 in Nauen geboren 1, 2, 3. Er erhielt am 28. Februar 1781 in Nauen die Kleinkindtaufe 4, 5. Er starb am 7. April 1821 in Stettin 6. Die Todesursache war Halsschwindsucht. Er wurde in Stettin, St. Gertrud bestattet 7. Er heiratete Marie* Dorothee Elisabeth Schultz am 8. April 1806 in Stettin 8. Er arbeitete 1806 in Stettin als herrschaftlicher Schreiber. 9 Er arbeitete 1821 in Stettin als Magistrats-Kanzlist. 10
Eine Lebensbeschreibung findet sich in:
Raphael Dammer: Otto Dammer (1839-1916) und seine Angehörigen. Eine Berliner Familie. Koblenz 2022 (ISBN 978-3-86424-577-0), S. 16f.
Marie* Dorothee Elisabeth Schultz [Eltern] [Bild] wurde am 23. April 1784 in Demmin geboren 1, 2. Sie erhielt am 26. April 1784 in Demmin die Kleinkindtaufe 3, 4. Sie starb am 18. Mai 1844 in Stettin 5, 6. Die Todesursache war Schwindsucht. Sie wurde in Stettin, St. Gertrud bestattet 7. Sie heiratete Johann* George Dammer am 8. April 1806 in Stettin 8.
Weitere Eheschließungen:Fischer, Carl Leberecht
lt. Trauschein "des hiesigen Musquetier bei dem
hochlöbl. von Borckschen Infanterie Regiment,
Philipp Schulze, einzigen Jungfer Tochter
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Johann Carl Louis Dammer wurde am 14. März 1809 in Stettin geboren. Er erhielt am 9. April 1809 in Stettin, Schloßkirche die Kleinkindtaufe 1. Er starb am 20. Mai 1809 in Stettin 2. M ii Eduard* Friedrich Ferdinand Dammer
Johann Samuel* Benoit [Eltern] wurde am 4. März 1781 in Regenwalde geboren 1, 2. Er erhielt am 6. März 1781 in Regenwalde die Kleinkindtaufe 3. Er starb am 18. Januar 1833 in Regenwalde 4, 5. Die Todesursache war Leberentzündung. Er wurde am 22. Januar 1833 in Regenwalde bestattet 6. Er heiratete Johanna Charlotte Sophia Matthias am 1. November 1811 in Greifenberg 7. Er arbeitete in Regenwalde als Bürger, Lederfabrikant, Kirchenvorsteher. 8 Er arbeitete 1827 als Abgeordneter des Pommerschen Provinziallandtages.
"im Hause getauft"
Taufpaten:
1. Johann Jacob Mathias, Kaufmann in
Greifenberg, des Kindes Großvater
2. Johann Heinrich Benoit, des Kindes Vater
Bruder in Greifenberg
3. Anna Sophia Klatten, verehelichte Ben...
(? - nicht Benoit!)
Johanna Charlotte Sophia Matthias [Eltern] wurde am 24. Juni 1789 in Greifenberg geboren 1. Sie erhielt am 28. Juni 1789 in Greifenberg die Kleinkindtaufe 2. Sie starb am 30. Oktober 1866 in Berlin. Sie heiratete Johann Samuel* Benoit am 1. November 1811 in Greifenberg 3. Johanna wohnte 1841 in Charlottenburg, Berliner Str. 47. Sie arbeitete 1847/1866 in Berlin als Fabrikantenwitwe und Rentiere. 4 Sie wohnte 1847 in Berlin, Zimmerstr. 87. 5 Sie wohnte 1849 in Charlottenburg, Berliner Str. 65. 6 Sie wohnte 1850 in Berlin, Spittelbrücke 16. 7 Sie wohnte 1851 in Berlin, Leipziger Str. 54. 8 Sie wohnte 1856 in Berlin, Kommandantenstr. 21. 9 Sie wohnte 1858 in Berlin, Neue Grünstr. 29. 10 Sie wohnte 1859 in Berlin, Oranienstr. 99. 11 Sie wohnte 1861/1866 in Berlin, Zimmerstr. 39. 12
Taufpaten:
1. Meister Johann Friedrich Sommer, ein Lohgerber
2. Frau Lohgerber Matthiassen geborene Elisabeth Sophia
Hardeler (Schwester der Mutter)
3. Frau Nadeler Hesen, geborene Barbara Sophia Oldenburgin
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Johanna Auguste* Friederike Benoit F ii Emilie Henriette Ottilie* Benoit M iii Gustav* Wilhelm Otto Benoit
Johann George* Dammer wurde ungefähr 1744 geboren 1. Er starb am 21. Februar 1819 in Königsberg (Nm.) 2. Die Todesursache war Auszehrung. Er wurde am 23. Februar 1819 in Königsberg (Nm.) bestattet 3. Er heiratete Johanna Sophia* Biemann ungefähr 1769. Er arbeitete 1780 in Nauen als Unteroffizier (Feldwebel) im Prinz-Heinrich-Regiment. Er arbeitete 1811 in Königsberg (Nm.) als pensionierter Feldwebel. 4
Nauen war nur eine Durchgangsstation. Johann George sen. und seine Frau stammen nicht von dort, und haben nicht dort geheiratet. Ihre ersten vier Kinder sind anderswo geboren, doch wo? Unbekannt ist auch, wann und wo Johann George rekrutiert wurde. Die Mannschaft des Regiments 35 stammte nur zum Teil aus dem „Königskanton“, der dem Regiment zugewiesen war, d.h. aus „den sechs schlesischen Gebirgskreisen“; der weitaus größte Teil wurde in allen Teilen Deutschlands angeworben (Taeglichsbeck 1891, 24; so auch Bengs 1936), zeitweise kam Ersatz aus anderen Regimentern, und schließlich durfte man sich auch im Potsdamer Waisenhaus bedienen (Taeglichsbeck 1891, 150). Jedenfalls dürfte Johann George die Besetzung Schlesiens 1790 sowie den Krieg gegen Frankreich 1792-1795 mitgemacht haben, wo das Regiment eingesetzt war (vgl. Taeglichsbeck; Lyncker I, 71). Nach der Verlegung des Regiments an verschiedene Standorte in der Neumark (vgl. Lyncker I, 72; detaillierter Taeglichsbeck 1891, 280) war er ab 1795/96 in Königsberg/Nm. stationiert; dorthin aber wurde (lt. Taeglichsbeck 1891, 280) nur das 1. Bataillon verlegt, während das 2., das bis 1795 in Nauen gelegen hatte, nach Pyritz kam. Johann George scheint hier also vom 2. zum 1. Bataillon gewechselt zu sein. Hatte er möglicherweise schon vorher einmal zum 1. Bataillon gehört, das bis 1795 in Spandau stationiert gewesen war? Dafür könnte sprechen, dass seine älteste Tochter eben 1795 in Spandau heiratete.
Johanna Sophia* Biemann wurde ungefähr 1745 geboren 1. Sie starb am 24. Januar 1826 in Königsberg (Nm.) 2. Sie wurde am 26. Januar 1826 in Königsberg (Nm.) bestattet 3. Sie heiratete Johann George* Dammer ungefähr 1769.
Vermutlich ist diese Johanna (Anna) Sophia Biemann identisch mit der am 27.6.1746 in Spandau getauften Johanna Sophia Biemann, Tochter des Spandauer Bürgers und Garnknechts Christian Biemann (1716-1766) und seiner Frau Maria Elisabeth Ebel (1716-1794). Eine Bestätigung wäre über den Heiratseintrag zu erhalten, doch in den Büchern von St. Nikolai (Spandau) ist die Trauung mit Johann George Dammer nicht verzeichnet.
Sie hatten die folgenden Kinder:
F i Christiane* Friederike Dammer M ii Ferdinand* Friedrich Dammer M iii Carl* Ludwig Dammer F iv Charlotte* Wilhelmine Dammer M v Johann* George Dammer F vi Marie Dorothee Sophie Dammer M vii Johann Friedrich Wilhelm Dammer wurde am 16. Juli 1786 in Nauen geboren. Er erhielt am 20. Juli 1786 in Nauen die Kleinkindtaufe 1. Er starb vor Februar 1819. M viii Christian Friedrich Dammer wurde am 7. Juli 1788 in Nauen geboren. Er erhielt am 11. Juli 1788 in Nauen die Kleinkindtaufe 1. Er starb vor Februar 1819.
Carl Leberecht Fischer [Eltern] [Bild] wurde am 31. Oktober 1790 in Pyritz geboren 1. Er starb am 7. April 1853 in Stettin 2. Er heiratete Marie* Dorothee Elisabeth Schultz am 26. Januar 1822 in Stettin, Schloßkirche 3. Er arbeitete 1822 in Stettin als Kanzlist beim Königlichen Polizei-Direktorium. Er arbeitete 1844 in Stettin als Polizei-Post-Expediteur. 4
Weitere Eheschließungen:Krohn, Caroline Charlotte Friederike*
Marie* Dorothee Elisabeth Schultz [Eltern] [Bild] wurde am 23. April 1784 in Demmin geboren 1, 2. Sie erhielt am 26. April 1784 in Demmin die Kleinkindtaufe 3, 4. Sie starb am 18. Mai 1844 in Stettin 5, 6. Die Todesursache war Schwindsucht. Sie wurde in Stettin, St. Gertrud bestattet 7. Sie heiratete Carl Leberecht Fischer am 26. Januar 1822 in Stettin, Schloßkirche 8.
Weitere Eheschließungen:Dammer, Johann* George
lt. Trauschein "des hiesigen Musquetier bei dem
hochlöbl. von Borckschen Infanterie Regiment,
Philipp Schulze, einzigen Jungfer Tochter
Heinrich Philipp* Schulze wurde ungefähr 1758 in Marienburg (Westpr.) geboren 1. Er starb nach 1806. Er heiratete Regina Dorothea Zepernick am 31. März 1780 in Demmin 2, 3. Er arbeitete als Schneider. 4 Er arbeitete 1780 in Demmin als Musq. von des Hauptmann von Normann Compagny. 5 Er arbeitete 1806 in Stettin als Musketier im Inf.-Rgt. Nr. 30 unter Friedrich Adrian von Borcke. 6
Weitere Eheschließungen:N., N.
lt. Trau-Schein der Tochter "Musquetier
bei dem hochlöbl. von Borckschen
Infanterie Regiment"Die Taufe ist im KB von Marienburg in den Jahren 1753-1759 nicht zu finden.
Regina Dorothea Zepernick [Eltern] erhielt am 31. Mai 1752 in Demmin die Kleinkindtaufe 1. Sie starb ?. Sie heiratete Heinrich Philipp* Schulze am 31. März 1780 in Demmin 2, 3.
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Carl Friedrich Ephraim Schulze wurde am 22. Januar 1781 in Demmin geboren 1. Er erhielt am 26. Januar 1781 in Demmin die Kleinkindtaufe 2. Er starb ?. F ii Dorothea Elisabeth Schulze wurde am 11. März 1782 in Demmin geboren 1. Sie erhielt am 13. März 1782 in Demmin die Kleinkindtaufe 2. Sie starb ?. M iii Johann Heinrich Michael Schulze wurde am 19. Dezember 1782 in Demmin geboren 1. Er erhielt am 22. Dezember 1782 in Demmin die Kleinkindtaufe 2. Er starb ?. F iv Marie* Dorothee Elisabeth Schultz M v Johann Friedrich Bogislaus Schulze wurde am 9. März 1787 in Demmin geboren 1, 2. Er erhielt am 13. März 1787 in Demmin die Kleinkindtaufe 3. Er starb ?. M vi Georg Heinrich Peter Schulze wurde am 16. März 1790 in Demmin geboren 1. Er erhielt am 21. März 1790 in Demmin die Kleinkindtaufe 2. Er starb am 13. Oktober 1790 in Demmin 3. M vii Johann Carl Joachim Schultz wurde am 22. Juni 1792 in Demmin geboren 1. Er erhielt am 26. Juni 1792 in Demmin die Kleinkindtaufe 2. Er starb ?.
Kurt* Richard Walter Meiert [Eltern] [Bild] wurde am 25. Februar 1893 in Grabenhof (Kr. Wehlau) geboren 1, 2, 3. Er erhielt die Kleinkindtaufe in (ev.). Er starb am 31. August 1944 in Lerouville / Frankreich 4, 5. Die Todesursache war gefallen. Er wurde 1954 in Soldatenfriedhof Andilly b. Toul bestattet 6. Er heiratete Lisbeth* Therese Johanna Gudde am 25. Dezember 1917 in Groß-Koschlau 7, 8. Er leistete 1912/1920 den Wehrdienst. 9 Er leistete am 24. Juli 1912 den Wehrdienst. 10 Er wohnte 1917 in Grallau (Kr. Neidenburg). 11 Er arbeitete 1917 in Grallau (Kr. Neidenburg) als Maschinistenmeister. 12 Er arbeitete 1918/1919 in Kiel als Maschinistenmaat. Er wohnte 1919 in Kiel, Lehmberg 20. Er lag am 19. April 1921 im GK, Reichswasserschutzpolizei Königsberg. 13 Er war am 19. April 1921 Wachtmeister der Reichswasserschutzpolizei in Königsberg (Pr.). 14 Er war 1 Mai 1933 - 1944 Mitglied der NSDAP (Mitglieds-Nr. 2328410 in Königsberg (Pr.). 15 Er wohnte 1935 in Königsberg (Pr.), Herbartstr. 10a. 16 Er arbeitete 1939 in Königsberg (Ostpr.) als Stadtsekretär. Er wohnte 1941/1944 in Königsberg (Pr.), Powundener Str. 6. 17 Er war 1944 Marineartillerie-Oberfeldwebel in Frankreich.
Endgrablage: Block 3, Reihe 10, Grab 702
24.07.1912 - 30.04.1920 Kaiserlich Deutsche Marine / Reichsmarine
19.04.1921 Garnison-Lazarett Königsberg, Reichswasserschutzpolizei, DG: Wachtmeister
02.06.1939 - 24.06.1939 Übung Kriegsmarine
25.08.1939 - Aug.1944 Kriegsmarine
Letzter Dienstgrad: Marineartillerieoberfeldwebel d.L.
zuletzt Angehöriger der 11. Schiffsstammabteilung (FP-Nr. 20595 B)
letzte Nachricht: 20.8.1944am 9.4.1951 durch Beschluss des Amtsgerichts Schöneberg v. Berlin für tot erklärt (festgesetzter Todeszeitpunkt: 30.9.1944)
Lisbeth* Therese Johanna Gudde [Eltern] [Bild] wurde am 30. Juni 1890 in Sanditten (Kr. Wehlau) geboren 1, 2. Sie erhielt am 23. August 1890 in Petersdorf (Kr. Wehlau) die Kleinkindtaufe 3. Sie starb am 5. Oktober 1976 in Berlin-Wilmersdorf 4. Sie wurde in Berlin-Frohnau bestattet. Sie heiratete Kurt* Richard Walter Meiert am 25. Dezember 1917 in Groß-Koschlau 5, 6. Lisbeth* wohnte in Berlin-Zehlendorf, Wilskistraße. Sie wohnte 1917 in Grallau (Kr. Neidenburg). 7 Sie wohnte 1945 in Königsberg (Pr.), Powundener Str. 6. Sie wohnte 1951/1954 in Berlin-Charlottenburg, Nußbaumallee 15. 8, 9 Sie wohnte 1965 in Berlin-Charlottenburg, Heerstr. 44. 10 Sie wohnte 1975 in Berlin-Charlottenburg, Fürstenbrunner Weg 1-35. 11 Sie wohnte 1976 in Berlin-Wilmersdorf, Teplitzer Str. 26.
Weitere Eheschließungen:Hess, Gustav
Sie hatten die folgenden Kinder:
M i Winfried* Kurt Meiert wurde am 23. September 1919 in Kiel geboren 1. Er starb am 21. Februar 1945 in Königsberg-Metgethen (Ostpr.) 2, 3. Die Todesursache war gefallen. Er wurde im Februar 1945 in Königsberg (Pr.), Domfriedhof bestattet 4, 5. Er arbeitete 1945 in Königsberg (Pr.) als Stadtinspektor-Anwärter. F ii Ingetraut* Lisbeth Meiert