Saucen, Marinaden

Salsa Pizzaiola



Zutaten

  • 1 EL Öl
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Dos. Pelati (ca. 500 g), abgetropft
  • 2 EL Tomatenpüree
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Msp. Zucker
  • 2 TL frische italienische Kräuter oder
  • 1 TL italienische Kräutermischung
  • Pfeffer
  • Paprika nach Belieben
  • Zwiebeln und Knoblauch im warmen Öl andämpfen, die restlichen Zutaten beifügen, die Sauce auf kleinem Feuer ca. 1/2 Std. leise kochen lassen. Pfanne nicht ganz zugedeckt. Die erkaltete Sauce auf dem Pizzaboden verteilen.

    Tipp: Bei der klassischen Pizza werden keine frischen Tomaten verwendet. Wer sie aber nicht missen möchte, kann etwas weniger Salsa Pizzaiola verwenden oder diese sogar ganz weglassen und dafür Tomatenscheiben auflegen.

    Braucht die Pizza einen Rand? Ob Minipizzas oder tellergroße Fladen, beide Sorten können auf der Rückseite des größten Ofenbleches gebacken werden. Wenn Sie den Teig mit einer Gabel gut einstechen und beim Belegen darauf achten, dass ringsum gut 1 cm Teigrand frei bleibt, kann der Hefeteig aufgehen und bildet von selbst einen Rand. Wenn die Pizza nicht allzu hoch belegt ist, bleiben die Zutaten an Ort, andernfalls verlieren die Tomaten oder Oliven manchmal etwas den Halt.

    Für eine Gäste- oder Familienpizza kann der Hefeteig direkt im Rechteckblech ausgewallt werden. Auch diese Pizza braucht keinen eigentlichen Rand.

    Welcher Käse? Der Mozzarella (weißer Käse ohne Rinde) ist der klassische Pizzakäse. Er schmilzt langsam und gleichmäßig, ist aber im Geschmack eher fade. Deshalb darf die Pizza gut gewürzt werden. Anstelle von Mozzarella kann auch Greyerzer verwendet werden. Er wird grob geraffelt oder in Scheiben geschnitten.

    Stichworte

    Mai, Pizza, Soße, Tomate

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