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          | Forschungsprojekte | 
		 
		
           
            Mutationsanalysen, Promotoranalysen und funktionelle Studien an   Kandidatengenen für Morbus Parkinson
            
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Mutationsanalyse Synphilin-1: 
                  Synphilin-1 ist als Interaktionspartner von   a-Synuclein (PARK1) und Parkin (PARK2) mit der Pathogenese von Morbus Parkinson   verknüpft. Darüber hinaus ist Synphilin-1 ein Bestandteil der Lewy-Körper in den   Gehirnen von Patienten mit sporadischem Morbus Parkinson. Deshalb haben wir eine   detaillierte Mutationsanalyse des Synphilin-1 Gens in 328 deutschen Parkinson   Patienten mit familiärem und sporadischem Morbus Parkinson durchgeführt. In zwei   Parkinson-Patienten wurde eine neue C>T Transition an Position 1861 der   codierenden Sequenz identifiziert, die zu einem Aminosäureaustausch von Arginin   nach Cystein an Position 621 führt (R621>C). Diese Mutation wurde in keiner   der 351 gesunden Kontrollpersonen gefunden. Um eine mögliche Rolle von mutiertem   Synphilin-1 an der Pathogenese von Morbus Parkinson zu untersuchen, haben wir   funktionelle Analysen in SH-SY5Y Zellen durchgeführt. Dabei hat sich   herausgestellt, dass Synphilin-1 in transfektierten Zellen cytoplasmatische   Einschlüsse bildet. Dabei wurden bei Hemmung von Proteasomen signifikant weniger   Einschlüsse in C621 Synphilin-1 exprimierenden als in Wildtyp-Synphilin-1   exprimierenden Zellen beobachtet. Mit C621 Synphilin-1 transfektierte Zellen   waren darüber hinaus mehr anfällig gegenüber Staurosporin-induziertem Zelltod.   Diese Ergebnisse sprechen für eine kausale Rolle der R621>C Mutation im   Synphilin-1 Gen beim Morbus Parkinson und impliziert, dass die Entstehung   intrazellulärer Einschlüsse positive Effekte für Zellen hat. Die Mutation in   Synphilin-1 reduziert die Aggregatikonsfähigkeit und könnte Neurone anfälliger   gegenüber zellulären Stress machen. 
               
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α-Synuclein Promotor: 
                  Mutationen im a-Synuclein Gen haben sich in einigen   Familien als verantwortlich für autosomal dominant vererbten Morbus Parkinson   erwiesen. Außerdem ist a-Synuclein eine Hauptkomponente der Lewy Körper in der   sporadischen Form von Morbus Parkinson. Erhöhte Konzentrationen von Wildtyp   a-Synuclein führen zu erhöhten intrazellulären   Wasserstoffperoxid-Konzentrationen und verursachen den Untergang dopaminerger   Neurone in Ratten-Primärkulturen. Nachfolgend wurde in vitro ein direkter   Zusammenhang von oxidativem Stress mit a-Synuclein-Aggregation nachgewiesen. Es   stellt sich also die Frage, ob eine erhöhte Expression von a-Synuclein auch ein   erhöhtes Erkrankungsrisiko für Morbus Parkinson bewirkt und ob   Promotorpolymorphismen im a-Synuclein Gen mit Morbus Parkinson assoziiert sind.   Wir haben zwei Polymorphismen des a-Synuclein Promotors (-116C>G and   -668T>C) in 315 deutschen Parkinson-Patienten charakterisiert. Der Einfluss   der 4 Haplotypen auf die Genexpression wurde mittels CAT-Reportergenanalysen in   neuronalen SK-N-AS Zellen untersucht. Der -668C/-116G Haplotyp ergab eine   signifikant höhere CAT-Expression als der 668T/-116G oder der -668T/-116C   Haplotyp. In Parkinson-Patienten kommt der -668C/-116G Haplotyp häufiger als die   übrigen Haplotypen, jedoch war dieser Unterschied nicht signifikant. 
               
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Mutationsanalyse NF-L:  
                  Mutationen in zwei Genen, a-Synuclein (SNCA) und   Parkin, wurden als Ursache in einigen Fällen familiärer der Parkinsonschen   Erkrankung identifiziert. Nachfolgend wurden a-Synuclein und Parkin in   Lewy-Körpern nachgewiesen. Um weitere Einblicke in die Pathogenese der Morbus   Parkinson zu erhalten, wurde die Beteiligung des Neurofilament Light-Gens (NF-L)   in deutschen Patienten mit Morbus Parkinson untersucht. NF-L ist ebenfalls eine   Komponente der Lewy-Körper. Eine detaillierte Mutationssuche in 328 sporadischen   und familiären deutschen Parkinson-Patienten ergab drei stille Basenaustausche   (G163A, C224T, C487T) in drei unverwandten Patienten. Die Analyse der   Promotorregion des NF-L Gens lieferte drei Basenpaaraustausche, die 5 Haplotypen   bilden. Assoziationsstudien dieser Haplotypen ergaben keine signifikanten   Unterschiede zwischen Parkinson-Patienten und 344 Kontrollindividuen. Deshalb   ist NF-L wahrscheinlich nicht hauptsächlich an der Pathogenese von Morbus   Parkinson beteiligt. 
               
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Mutationsanalyse 14-3-3 eta: 
                  Mutationen im a-Synuclein Gen wurden in   einigen Familien mit autosomal dominantem Morbus Parkinson identifiziert.   a-Synuclein besitzt strukturelle und funktionelle Homologien zu 14-3-3 Proteinen   und bindet sowohl 14-3-3 Proteine als auch deren Liganden. Deshalb wurde   untersucht, ob 14-3-3 Proteine ebenfalls an der Pathogenese von Morbus Parkinson   beteiligt sind. Wir konnten zeigen, dass 14-3-3 Proteine ebenfalls Bestandteil   der Lewy-Körper sind. Das 14-3-3 eta Gen (YWHAH) liegt auf Chromosom   22q12.1-q13.1, eine Region, die mit Morbus Parkinson in Verbindung gebracht   wurde. Deshalb wurde 14-3-3 eta mittels Mutationsanalysen und   Assoziationsstudien untersucht. In 358 sporadischen und familiären Parkinson   Patienten wurden jedoch keine krankheitsverursachenden Mutationen identifiziert.   Außerdem lieferten Assoziationsstudien mit intragenischen Polymorphismen keine   Beweise für eine Beteiligung von 14-3-3 eta an der Pathogenese von Morbus   Parkinson. 
               
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Mutationsanalyse 14-3-3 zeta: 
                  14-3-3 Proteine sind an verschiedenen   biologischen Prozessen beteiligt, darunter auch die neuronale Entwicklung und   die zelluläre Wachstumskontrolle. 14-3-3 Proteine sind besonders stark im Gehirn   konzentriert, wo sie ca. 1% der löslichen Proteine ausmachen. Sie wurden sowohl   in den neurofibrillären Tangles von Alzheimer-Patienten als auch in den Lewy   Körpern von Parkinson-Patienten nachgewiesen. Als Kinase-abhängige Aktivatoren   der Tyrosin- und Tryptophan Hydroxylasen sind sie an der Synthese und Exkretion   von Bioaminen wie Dopamin beteiligt. Kürzlich wurde gezeigt, dass a-Synuclein   strukturelle und funktionelle Homologien zu 14-3-3 Proteinen besitzt und sowohl   14-3-3 Proteine als auch deren Liganden bindet. Im a-Synuclein Gen wurden bei   einigen Familien mit autosomal dominant vererbten Morbus Parkinson Mutationen   identifiziert. Deshalb haben wir untersucht, ob 14-3-3 Proteine ebenfalls an der   Pathogenese von Morbus Parkinson beteiligt sind. Wir haben dazu mittels   SSCP-Analyse nach Mutationen im 14-3-3 zeta Gen (YWHAZ) auf Chr. 8q23.1 und zwei   homologen Genen auf den Chromosomen 10p12.33 (XM_005100) and Xp11.4   (XM_018019.2) gesucht. In 460 sporadischen und familiären deutschen   Parkinson-Patienten wurde keine Mutation im 14-3-3 zeta Gen identifiziert, aber   die Analyse des homologen Gens auf Chromosom X ergab in einem Patienten eine   A95>G Transition, die zu einem Gln32>Arg Austausch führt. Da keine   Familienmitglieder verfügbar sind, sind funktionelle Analysen notwendig, um die   Bedeutung dieser Mutation bei der Pathogenese von Morbus Parkinson zu   untersuchen. In einem weiteren Patienten wurde eine 1 bp Deletion (98delG) im   homologen Gen auf Chr. 10 identifiziert. Eine Tochter des Indexpatienten trägt   ebenfalls diese Mutation, hat aber das Erkrankungsalter des Indexpatienten noch   nicht erreicht, so dass auch für diese Mutation funktionelle Analysen notwendig   sind. Beide Mutationen wurden in keiner von 364 Kontrollpersonen gefunden. 
               
             
            Tiermodelle neurodegenerativer Erkrankungen
            
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Morbus Huntington ist eine neurodegenerative   CAG-Trinukleotidexpansionserkrankung des Menschen. Wir haben ein transgenes   Rattenmodell entwickelt, das ein verkürztes Huntingtin-Gen mit 51   CAG-Wiederholungseinheiten unter der Kontrolle des nativen Huntingtin-Promotors   der Ratte exprimiert. Wie bei der humanen Erkrankung beginnt der neurologische   Phänotyp bei adulten Ratten und schreitet langsam fort. Die Tiere zeigen   Symptome wie reduziertes Angstverhalten, kognitive Beeinträchtigungen,   fortschreitende motorische Fehlfunktionen und die typischen histopathologischen   Veränderungen im Gehirn. Wie bei den Morbus Huntington Patienten, zeigten in   vivo bildgebende Verfahren eine Schrumpfung des Striatums (MRT) und einen   reduzierten Zuckerstoffwechsel (hochauflösende Fluor-deoxy-Glucose PET). Dies   ist das erste Ratten-Modell einer neurodegenerativen Erkrankung, das eine   intermediäre Zahl an CAG-Wiederholungen exprimiert. Das Modell erlaubt   ausgedehnte in vivo bildgebende Untersuchungen und ist deshalb ideal für die   Evaluierung neuer therapeutischer Ansätze für Morbus Huntington.  
               
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konditionell transgene Mäuse, die über das Tet-Off-System die konditionelle   Expression des SCA3-Gens erlauben und somit ein induzierbares Modell für die   Machado-Joseph-Erkrankung (bzw. Spinocerebellare Ataxie Typ 3) bilden. Das   Modell wurde bereits auf internationalen Tagungen vorgestellt und wird   gegenwärtig charakterisiert. 
               
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konditionell transgene Mäuse, die über das Tet-Off-System die konditionelle   Expression des α-Synuclein-Gens (WT und Ala30Pro) ermöglichen und somit ein   induzierbares Modell für den Morbus Parkinson bilden. Das Modell wurde bereits   auf internationalen Tagungen präsentiert und auf dem 3. Deutschen   Parkinson-Kongress in Dresden mit einem Posterpreis ausgezeichnet. 
               
             
            Förderung
            durch die Medizinische Fakultät der Universität Rostock:
            
              - Forun 2000: Anschubförderung "Bedeutung von Sequenzvarianten des α-Synuclein   Promotors bei der Pathogenese des Morbus Parkinson"
 
                19.800,- DM Sachmittel   (Geräte und Verbrauchsmaterial)  
              - Forun 2001: Verlängerung der Anschubförderung "Bedeutung von   Sequenzvarianten des α-Synuclein Promotors bei der Pathogenese des Morbus   Parkinson"
 
                10.000,- DM Sachmittel (Verbrauchsmaterial)  
              - Forun 2002-2003: Anschubförderung "Bedeutung von Sequenzvarianten von 14-3-3   Proteinen bei der Pathogenese des Morbus Parkinson"
 
                15.000,- EUR Sachmittel   (Geräte und Verbrauchsmaterial) für 2002 
                10.000,- EUR Sachmittel   (Verbrauchsmaterial) für 2003  
              - Forun 2007: Projektförderung "Transgenes Rattenmodell für Morbus Huntington: striatale Transplantation von humanen CNTF oder CIP-4 exprimierenden neuronalen Progenitorzellen"
 
                30.000,- EUR Fördervolumen (Geräte und Verbrauchsmaterial) 
              - Forun 2008-2009 Projektförderung "Untersuchung des Zusammenhangs von Proteolyse und Pathogenese beim transgenen Rattenmodell für Morbus Huntington"
 
                44.730,- EUR Fördervolumen (Personalmittel und Verbrauchsmaterial) 
             
            Publikationsliste
            
              Reprints oder PDF-Files auf
                
              Anfrage 
             
            
              - 
                
Mosbacher, S., Holzmann, C., Hermann, K., Urano, F., Ichinose, H., Schwarz, N., Peschel, T., Müller, T., Schöls, L., Krüger, R., Ichimura, T.& and Riess, O. Characterization of mutations in 14-3-3zeta homologous genes and their role in Parkinson's disease. Journal of Neurogenetics under rewiew  
               
              - 
                
Nguyen HP, Metzger S, Holzmann C, Koczan D, von Hoersten S, Riess O and Bonin M (2008) Age-dependent gene expression profile and protein expression in a transgenic rat model of Huntington’s disease. Proteomics Clin. Appl. 2:1638  
               
              - 
                
S. Nuber, E. Petrasch-Parwez,  B. Winner, J. Winkler, S.v.Hörsten, Th. Schmidt, J. Boy,  M. Kuhn, H.P.Nguyen,  P.Teismann, JB Schulz, M.Neumann, B.J.Pichler, G.Reischl, C.Holzmann, I.Schmitt, A.Bornemann, W.Kuhn,  F.Zimmerman, S.B.Prusiner, A. Servadio and O. Riess (2008) Neurodegeneration and Motor Dysfunction in a Conditional Model of Parkinson’s Disease. J Neurosci 28:2471 
               
              - 
                
Nguyen HP, Kobbe P, Rahne H, Worpel T, Jager B, Stephan M, Pabst R, Holzmann C, Riess O, Korr H, Kantor O, Petrasch-Parwez E, Wetzel R, Osmand A, and von Hörsten (2006) Behavioral abnormalities precede neuropathological markers in rats transgenic for Huntington's Disease. Hum Mol Genet, 15, 3177-3194 
               
              - 
                
Boy J,  Leergaard TB, Schmidt T, Odeh F, Bichelmeier U, Nuber S, Holzmann C,  Wree A, Prusiner SB, Bujard H, Riess O, and Bjaalie JG (2006) Expression  mapping of tetracycline-responsive prion protein promoter: Digital atlasing for  generating cell-specific disease models. Neuroimage, 33, 449-462. 
               
              - 
                
Kántor, O., Temel, Y., Holzmann, C., Krotova, J., Cao, C., Türkoglu,   H.Ö., Rutten, B.P.F., Visser-Vandewalle, V., Steinbusch, H.W.M., Blokland, A.,   Korr, H., Riess, O., von Hörsten, S., Schmitz, C. (2006) 
                  Selective striatal   neuron loss and alterations in behavior in line with impaired striatal activity   in Huntington's disease transgenic rats  
                  Neurobiol Dis 22:538-547  
               
              - 
                
Bauer, A, Zilles, K., Matusch, A., Holzmann, C., Riess, O. and von   Hörsten, S. (2005) 
                  Regional and subtype selective changes of neurotransmitter   receptor density in a rat transgenic for the Huntington's disease   mutation 
                  Journal of Neurochemistry 94:639-650  
               
              - 
                
Hering, R., Petrovic, S., Mietz, E.-M., Holzmann, C., Berg, D., Bauer,   P., Woitalla, D., Müller, T., Berger, K., Krüger, R., and Riess, O.   (2004) 
                  Extended mutation analysis and association studies of Nurr1 (NR4A2) in   Parkinson's Disease 
                  Neurology 62:1231-1232 
               
              - 
                
Berg, D., Holzmann, C. and Riess, O. (2003) 
                  14-3-3 proteins in the nervous   system. 
                  Nature Reviews Neuroscience 4:752-762 
               
              - 
                
Marx F.P., Holzmann C., Strauss K.M., Li L., Eberhardt, O., Gerhardt,   E., Cookson M., Hernandez , D.,Farrer M.J., Kachergus, J., Engelender, S., Ross,   C.A., Berger, K., Schols, L., Schulz J.B., Riess O., Krüger R.   (2003) 
                  Identification and functional characterization of a novel R621C   mutation in the synphilin-1 gene in Parkinson's disease  
                  Human Molecular   Genetics 12:1223-1231 
               
              - 
                
Von Hörsten, S., Schmitt, I., Nguyen, H.P., Holzmann, C., Schmidt, T.,   Walther, T., Bader, M., Pabst, R., Kobbe, P., Stiller, D., Kask, A., Vaarmann,   A., Rathke-Hartlieb, S., Schulz, J.B., Grasshoff, U., Bauer, I., Vieira Menezes   Saecker, A.M., Paul, M., Jones, L., Lindenberg, K.S., Landwehrmeyer, B., Bauer,   A., Li, X.-J. and Riess, O. (2003)  
                  Transgenic rat model of Huntington's   disease 
                  Human Molecular Genetics 12:617-624 
               
              - 
                
Holzmann, C., Krüger, R., Menezes Saecker, A.M., Schmitt, I., Schöls,   L., Berger, K. and Riess, O. (2003)  
                  Polymorphisms of the alpha-synuclein   promoter: Expression analyses and association studies in Parkinson's disease  
                  Journal of Neural Transmission 110: 67-76 
               
              - 
                
Ubl, A. Berg, D., Holzmann, C., Krüger, R., Berger, K., Arzberger, T.   and Riess, O. (2002)  
                  14-3-3 protein is a component of Lewy bodies in   Parkinson's disease - Mutation analysis and association studies of 14-3-3 eta  
                  Brain Res Mol Brain Res. 2002 Dec 16;108(1-2):33-9. 
               
              - 
                
Rahner, N., Holzmann, C., Krüger, R., Schöls, L. and Riess, R.   (2002) 
                  The neurofilament L gene is not a genetic factor of sporadic and   familial Parkinson's disease 
                  Brain Research 951:82-86 
               
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Holzmann, C., Schmidt, T., Thiel, G., Epplen, J.T. and Riess, O.   (2001) 
                  Functional characterization of the human Huntingtin   promoter 
                  Molecular Brain Research 92: 85-97 
               
              - 
                
Holzmann, C. (1998) 
                  Isolierung und Charakterisierung des Promotors   des Huntingtin-Gens. 
                  Dissertation an der Ruhr-Universität Bochum, Fakultät   für Biologie 
               
              - 
                
Holzmann, C., Mäueler, W., Petersohn, D., Schmidt, T., Thiel, G.,   Epplen, J.T. and Riess, O. (1998)  
                  Isolation and characterization of the rat   Huntingtin promoter. 
                  Biochem. J. 336: 227-234 
               
              - 
                
Holzmann, C., Menezes Vieira Saecker, A.M., Epplen, J.T. and Riess, O.   (1997) 
                  Avoiding errors in the diagnosis of (CAG)n expansion in the huntingtin   gene. 
                  J. Med. Genet. 34: 264 
               
             
            
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