Ruhr-Universität Bochum
Fakultät für Sozialwissenschaft
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44780 Bochum
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Unternehmensbefragung:

Mitbestimmung in der new economy

Diese Unternehmensbefragung ist eine nicht-repräsentative Befragung von ca. 1000 Unternehmen der new economy aus unterschiedlichen Branchen und verschiedenen Regionen in der Bundesrepublik Deutschland.
Ziel ist es, das umstrittene Feld der 'Mitbestimmung in der new economy' etwas genauer abzustecken und dazu Ihre Meinung als Experte einzuholen. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, sich 10 Minuten Zeit zu nehmen, um diesen Fragebogen zu beantworten.
Diesen Fragebogen habe ich für den empirischen Teil meiner Dissertation entwickelt und die erhobenen Daten werden ausschließlich für diesen Zweck verwendet.

Hinweis: Falls Ihr Unternehmen über mehrere Niederlassungen verfügt, ist bei den Fragen nach "Ihrem Unternehmen" Ihre Niederlassung gemeint.

Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, an dieser Befragung teilzunehmen!

Die new economy: eine Erfolgsstory des ausklingenden 20. Jahrhunderts.
Doch die Meinungen dazu sind vielschichtig, besonders das Thema 'Mitbestimmung' findet aktuell immer stärkere Beachtung.
Eine kleine Zitatensammlung zur Mitbestimmung in der neuen Wirtschaft –
was sagen Sie dazu?

"Die new economy ist ein Pulverfass. Über kurz oder lang werden sich die Leute eine durchsetzungsfähige Vertretungsinstanz wünschen." ja, stimmt genau
stimme ich eher zu
stimme ich eher nicht zu
nein, stimmt nicht
"Je schneller ein Unternehmen wächst, desto eher wird eine betriebliche Interessenvertretung nötig." ja, stimmt genau
stimme ich eher zu
stimme ich eher nicht zu
nein, stimmt nicht
"Ein Betriebsrat bringt nur Unruhe und Unfrieden ins Haus." ja, stimmt genau
stimme ich eher zu
stimme ich eher nicht zu
nein, stimmt nicht
"Die großen Gewerkschaften haben der new economy nichts anzubieten..." ja, stimmt genau
stimme ich eher zu
stimme ich eher nicht zu
nein, stimmt nicht
"In der new economy gibt es den klassischen Interessensgegensatz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht mehr." ja, stimmt genau
stimme ich eher zu
stimme ich eher nicht zu
nein, stimmt nicht
"Welcher karrierebewusste Mitarbeiter lässt sich schon zum Betriebsrat wählen? Die Mitarbeiter haben nicht das Interesse, sich für so etwas zu engagieren - zumal sich das im Lebenslauf auch nicht gut macht..." ja, stimmt genau
stimme ich eher zu
stimme ich eher nicht zu
nein, stimmt nicht

Mitbestimmung und Interessenvertretung

A1.
Welche der folgenden Maßnahmen werden in Ihrem Unternehmen angewendet?

Partizipative Personalentwicklung ja     nein    weiß nicht
Assessment-Center ja     nein    weiß nicht
Personalbeurteilung ja     nein    weiß nicht
Vorgesetztenbeurteilung ja     nein    weiß nicht
Mitarbeitergespräch / Zielvereinbarungsgespräch / Kritikgespräch ja     nein    weiß nicht
Qualitätszirkel ja     nein    weiß nicht
Benutzerbeteiligung (Beteiligung von betroffenen Arbeitnehmern an der Planung und Einführung von neuen Techniken, insb. EDV) ja     nein    weiß nicht
Projektgruppen ja     nein    weiß nicht
Analyseteams ja     nein    weiß nicht
Betriebliches Vorschlagswesen / KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ja     nein    weiß nicht
Organisationsentwicklung ja     nein    weiß nicht
Innerbetriebliche Wettbewerbe ja     nein    weiß nicht
Teilautonome Arbeitsgruppen ja     nein    weiß nicht
Mitarbeiter-Beschwerdesystem ja     nein    weiß nicht
Mitarbeiterbefragung ja     nein    weiß nicht
Einführungsprogramme neuer Mitarbeiter ja     nein    weiß nicht
Sozialbilanzen ja     nein    weiß nicht
Firmenzeitschrift / Mitarbeiterzeitschrift ja     nein    weiß nicht
Führungsgrundsätze / Unternehmensgrundsätze ja     nein    weiß nicht
Maßnahmen zur Unternehmenskultur (z.B. corporate identity, Parkplatzregelung, Firmenfeiern, etc.) ja     nein    weiß nicht

A2.
Wie stark sind die Mitarbeiter an den folgenden Entscheidungen im Ihrem Unternehmen beteiligt?

1 = Mitarbeiter entscheiden selbst
2 = Entscheidungen werden im Einklang mit den Mitarbeitern getroffen
3 = Vorschläge der Mitarbeiter werden berücksichtigt
4 = Vorschläge der Mitarbeiter werden selten berücksichtigt
5 = Mitarbeiter sind nicht an den Entscheidungen beteiligt
Entscheidungen über Arbeitsinhalte sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht  
Entscheidungen über Projekttermine sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Ausgestaltung des Arbeitsplatzes
sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Anschaffung und Verwendung von Arbeitsmitteln
sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Höhe der Wochen- oder Jahresarbeitszeit
Sollte Ihr Unternehmen tarifgebunden sein, kreuzen Sie hier bitte 'Tarif' an.
sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Tarif
Entscheidungen über Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, bzw. Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage
sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über vorübergehende Verkürzung oder Verlängerung der Arbeitszeit sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Grundsätze der Urlaubsplanung und Festsetzung der Urlaubszeiten sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Arbeitsorte sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über finanzielle Beteiligung an Qualifizierungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Art und Höhe der Entlohnung und zusätzlicher Vergütungen
Sollte Ihr Unternehmen tarifgebunden sein, kreuzen Sie hier bitte 'Tarif' an.
sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Tarif
Entscheidungen über Zusammensetzung von Teams und Arbeitsgruppen sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Entlassungen und Neueinstellungen sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht
Entscheidungen über Unternehmensziele und -strategien sehr stark 1 2 3 4 5 gar nicht

A3.
Gibt es einen Betriebsrat oder eine andere Form der Interessenvertretung
(z.B. round table)?

ja, einen Betriebsrat (weiter mit Frage A5)
ja, eine andere Form (weiter mit Frage A4)
nein, weder noch (weiter mit Frage A8)


A4.
Wie wird das Modell in Ihrem Unternehmen genannt?


(max. 150 Zeichen)
Womit beschäftigt sich diese Form der Interessenvertretung (Aufgaben, Tätigkeitsfelder)?
Vermittlung / Schlichtung zwischen Mitarbeitern und / oder Führungskräften
Personalzusammensetzung
Arbeitsinhalte
Arbeitsplatzgestaltung
Wahl und Anschaffung von Arbeitsmitteln (Technik, Computer, etc.)
Regelung und Erfassung von Arbeitszeiten
Richtlinien und Beschränkungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrolle
Regelungen zur Urlaubsplanung
Wahl von Arbeitsorten (Büro, zu Hause, etc.)
Qualifizierung und Weiterbildung
Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundsätzen zur Entgeltgestaltung und Regelungen zur jeweiligen Entgeltzusammensetzung
Aushandlungen von Arbeitsverträgen
Kündigungen
Personaleinstellungen
Fragen des Datenschutzes und der Verwendung personenbezogener Daten
Probleme der Mitarbeiter im Einzelfall (Unterstützung bei fehlender Kinderbetreuung, Suchtproblemen, Krankheit, Überforderung, Mobbing, etc.)
mit keinem dieser Themen

A5.
Seit wann existiert diese Einrichtung (Betriebsrat / andere Form der Interessenvertretung) (Jahreszahl)?



A6.
Von wem wurde diese Einrichtung initiiert?

Geschäftsführung
Arbeitskreis, Gremium
Mitarbeiter
Externe (Unternehmensberatung, Gewerkschaft, Verband)
keine der genannten Gruppen

Kennen Sie die Gründe oder Ursachen für die Einrichtung eines Betriebsrates oder einer anderen Form der Interessenvertretung?

(max. 400 Zeichen)

A7.
Wie schätzen Sie die Auswirkungen dieser Einrichtung auf das Gesamtunternehmen ein?

sehr gut
gut
mittel
eher schlecht
schlecht

(weiter mit Frage A11)

A8.
Glauben Sie, dass die Beschäftigten Bedarf an einem Betriebsrat haben oder eher an einer anderen / neuen Form der Mitarbeiter-Interessenvertretung?

ja, an einem Betriebsrat
eher an einer anderen Form der Interessenvertretung
nein, weder noch
keine Angabe
Bitte begründen Sie Ihre Antwort kurz.

A9.
Zu welchen Themen sollte insbesondere eine betriebliche Mitarbeitervertretung Unterstützung anbieten können?

bei der Vermittlung / Schlichtung zwischen Mitarbeitern und / oder Führungskräften
bei der Personalzusammensetzung
bei den Arbeitsinhalten
bei der Arbeitsplatzgestaltung
bei der Wahl und Anschaffung der Arbeitsmittel (Technik, Computer, etc.)
bei den Regelungen zu Arbeitszeiten und Erfassung von Arbeitszeiten
bei den Richtlinien und Beschränkungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrolle
bei den Regelungen zur Urlaubsplanung
bei der Wahl der Arbeitsorte (Büro, zu Hause, etc.)
bei Qualifizierung und Weiterbildung
bei Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
bei den Grundsätzen zur Entgeltgestaltung und Regelungen zur jeweiligen Entgeltzusammensetzung
bei Aushandlungen von Arbeitsverträgen
bei Kündigungen
bei Personaleinstellungen
bei Fragen des Datenschutzes und der Verwendung personenbezogener Daten
bei Problemen der Mitarbeiter im Einzelfall (Unterstützung bei fehlender Kinderbetreuung, Suchtproblemen, Krankheit, Überforderung, Mobbing, etc.)
zu keinem dieser Themen

A10.
Was glauben Sie, wie stark ist das Interesse der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen an einheitlichen und verbindlichen Regelungen zu ...

Qualifizierung
hoch mittel niedrig weiß nicht

Arbeitszeiten
hoch mittel niedrig weiß nicht

Arbeitsorte
hoch mittel niedrig weiß nicht

Entgelt
hoch mittel niedrig weiß nicht

A11.
Wieviel Prozent der Mitarbeiter sind schätzungsweise einer gewerkschaftlichen Organisation oder einem Berufsverband angeschlossen?

%


Um weitergehende Aussagen treffen zu können,
benötige ich noch einige Angaben zur Beschäftigtensituation in Ihrem Unternehmen.


Beschäftigtensituation


B1.
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Ihr Unternehmen zu?

Neue Mitarbeiter nehmen an Traineeprogrammen teil.
Die Mitarbeiter werden intern weiterqualifiziert.
Die Mitarbeiter werden regelmäßig extern weiterqualifiziert.
Es gibt Mentoren- oder Patenprogramme zur Eingliederung neuer Mitarbeiter.
Das Gehaltsniveau ist besser als in anderen Unternehmen der gleichen Branche.
Stock-options oder Aktienoptionen sind übliche Ergänzungen zum Grundgehalt.
Bei uns duzen sich die Mitarbeiter. Es herrscht ein freundschaftlicher Umgangston, auch zwischen den Hierarchieebenen.
Unser Unternehmen vergibt nach einer Probezeit überwiegend unbefristete Arbeitsverträge.
Die Mitarbeiter erhalten zusätzliche Vergünstigungen, wie z.B. Firmenwagen, Zusatzurlaube, private Handys.
Unsere Mitarbeiter treffen sich in Ihrer Freizeit, um gemeinsam Sport zu treiben oder an anderen Aktivitäten teilzunehmen.
In regelmäßigen Abständen finden Betriebsfeste oder -ausflüge statt.
keine der Aussagen trifft auf uns zu

B2.
Auf welchen Grundsätzen beruht die Entlohnung?

Individualvertraglich
fest vereinbartes Grundgehalt
Grundgehalt mit variablen Bestandteilen
Wieviel % macht dieser Bestandteil aus? %

Mindestgehalt mit variablen Bestandteilen
Wieviel % macht dieser Bestandteil aus? %

Tarifvertraglich
in Anlehnung an einen Flächen- oder anderen Tarifvertrag (z.B. BAT)
Tarifgebunden nach Haustarifvertrag
Tarifgebunden nach Flächentarifvertrag
welcher?  

anderes:  
keine Angabe

B3.
Werden zusätzlich zum Entgelt andere Formen materieller / ökonomischer Vergütung vorgenommen?

Mitarbeiterbeteiligung durch Eigenkapital (stock-options o.ä.)
Mitarbeiterbeteiligung durch eigenkapitalähnliche Beteiligung (Genussrechte o.ä.)
Mitarbeiterbeteiligung durch Fremdkapital (Mitarbeiterdarlehen o.ä.)
Mitarbeiterbeteiligung durch Erfolgsbeteiligung (Gewinn- oder Umsatzbeteiligung o.ä.)

Sozialleistungen
Kinderhort, Kinderbetreuung
Firmenwagen
Abholdienste, Heimfahrservice, Taxibereitstellung
Einkaufsservice
Restaurant- oder Essensgutscheine
großzügige Spesenkonten
Massagen, Wellness, Fitness
Urlaubsaufenthalte

anderes
Nein, zusätzlich zum Entgelt gibt es keinerlei materielle Vergütungen.



Abschließend möchte ich Sie bitten,
noch einige statistische Fragen zu Ihrem Unternehmen zu beantworten.

Statistik


C1.
In welcher Region bzw. welcher Stadt ist Ihr Unternehmen ansässig?

Nordrhein Westfalen
Baden Württemberg

Berlin
Köln

weder noch

C2.
In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?

Software / Hardware
Multimedia / Internet
Biotechnologie
Medizintechnik / medizintechnische Anwendung
Beratung / Consulting / Finanzdienstleistung
in keiner der genannten Branchen

C3.
Wieviele Mitarbeiter sind ca. in Ihrem Unternehmen beschäftigt?


C4.
In welchem Jahr wurde das Unternehmen gegründet?


C5.
Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?

Einzelunternehmen
Einmanngesellschaft
GbR
OHG
KG
GmbH
GmbH & Co. KG
AG
KgaA Kommanditgesellschaft auf Aktien
Verein
Genossenschaft

C6.
Über wieviele Hierarchieebenen verfügt Ihr Unternehmen?


C7.
Wieviele Fachabteilungen gibt es in Ihrem Unternehmen (z.B. Vertrieb, Marketing, etc.)?

Abteilungen
es gibt keine Fachabteilungen

C8.
Bitte geben Sie an, wie sich die Mitarbeiter Ihres Unternehmens auf die folgenden Altersklassen verteilen (Schätzung genügt):

% unter 25 Jahre
% zwischen 25 - 35 Jahren
% zwischen 35 - 50 Jahren
% über 50 Jahre
100% gesamt

C9.
Wie hoch ist die durchschnittliche Präsenz der Mitarbeiter im Unternehmen
(ohne Abwesenheit durch Urlaub, Krankheit, Weiterbildung etc.)?

Von 100% der Mitarbeiter sind ca. % an einem durchschnittlichen Arbeitstag im Unternehmen anzutreffen.

C10.
Wie hoch ist der prozentuale Anteil an Mitarbeitern mit akademischem Abschluss (Uni, FH)?

% verfügen über einen akademischen Abschluss oder eine vergleichbare Vorbildung.

C11.
Wie hoch ist die Fluktuationsrate in Ihrem Unternehmen?

Die Fluktuationsrate liegt bei ca. %

Wenn Ihnen die Fluktuationsrate nicht bekannt ist, geben Sie bitte eine Einschätzung ab:
Durchschnittlich bleiben die Mitarbeiter nicht länger als ein Jahr hier.
Durchschnittlich bleiben die Mitarbeiter zwischen ein bis fünf Jahren hier.
Durchschnittlich bleiben die Mitarbeiter länger als fünf Jahre hier.

C12.
Ist Ihr Unternehmen Mitglied in einem Arbeitgeberverband?

ja
nein
keine Angabe


C13.
Ist Ihr Unternehmen tarifgebunden?

ja, nach Flächentarifvertrag
ja, nach Haustarifvertrag
ja, sonstiges
nein
keine Angabe

C14.
Welche Position bekleiden Sie?

Geschäftsführung
Bereichs- oder Abteilungsleiter/in
Projektleiter/in
Mitarbeiter/in
anderes
keine Angabe



Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Als kleines Dankeschön stelle ich den teilnehmenden Unternehmen die Ergebnisse dieser Studie zur Einsicht ins Internet.

Ja, wir möchten darüber informiert werden, wann und wo die Ergebnisse dieser Studie im Internet einzusehen sind.

email:


Nein, danke.



Über diese Befragung hinaus möchte ich im Rahmen meiner Dissertation einige bespielhafte Modelle betrieblicher Mitbestimmung in der new economy beschreiben.
Besonders Firmen, die einen Betriebsrat oder eine andere Form der Mitarbeitervertretung eingerichtet haben, sind hier von besonderem Interesse.


Ja, wir haben einen Betriebsrat oder eine andere Form der Mitarbeitervertretung.
Um vertiefende Informationen einzuholen, darf sich Frau Claudia Niewerth erneut an unser Unternehmen wenden.

Ansprechpartner/in in unserem Hause ist in diesem Fall *:

Name:

Firma:

email:


Nein, danke.

* Die Angabe dieser Daten ist natürlich freiwillig und dient ausschließlich der Auswahl von Fallbeispielen.
Siehe dazu auch  "Informationen zum Datenschutz".



Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung und freue mich über zusätzliche Anregungen oder auch Kritik.

Claudia Niewerth
Tel.: 0171 / 41 78 112
email: claudia.niewerth@ruhr-uni-bochum.de

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank für Ihre Mühe verbleibe ich Ihre

Dipl. soz.-wiss.
Claudia Niewerth