Begleiten Sie uns auf einem Rundgang über die Behandlung des Leistenbruchs

Hier erhalten Sie Informationen über die Operationsverfahren beim Leistenbruch


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Die Operationsverfahren

Allen Verfahren gemeinsam ist die Verstärkung der Hinterwand des Leistenkanals als Schwachstelle der Bauchwand. Im einzelnen unterscheidet man die folgenden Verfahren:

  • offene Nahtverfahren: Leistenschnitt und Verstärkung der Hinterwand des Leistenkanals durch Vernähen von Muskeln und Sehnenplatten, z. B. Verfahren nach "Shouldice"
  • offene Techniken mit Kunststoffnetz: Leistenschnitt und Verstärkung der Hinterwand des Leistenkanals durch ein Kunststoffnetz, z. B. Verfahren nach "Lichtenstein"
  • laparoskopische Verfahren mit Kunststoffnetz: Zugang zur Leiste von innen über eine Bauchspiegelung und ebenfalls Verstärkung der Hinterwand des Leistenkanals durch ein Kunststoffnetz, z. B. sog. TAPP (TransAbdominelle Präperitoneale Patchplastik)

Die Ergebnisse

Die Güte eines Operationsverfahrens beim Leistenbruch zeigt sich in einer möglichst geringen Gefahr eines Wiederauftretens (sog. Rezidiv), im Komfort und in einer raschen Wiedererlangung der vollen Leistungsfähigkeit. Diese Kriterien werden zur Zeit am besten von den laparoskopischen Verfahren mit Kunststoffnetz erfüllt. Einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur erhalten Sie in den Fachinformationen, das Operationsverfahren sehen Sie in "OP im Bild".

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Fachinformationen

 
© Dr. H. P. Heistermann